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23. Juli 2012, Frankfurter Flughafen, Terminal 1

Vierte Mahnwache im Terminal
Schifffahrt und Trommeln im Terminal
Ferienspaß auf Rhein und Main mit Schiffahrten, aber auch Trommlen -  das alles stand im Mittelpunkt der nunmehr vierten Mahnwache der Gegner des Franklfurter Flughafenausbaues am Montag, 23. Juli 2012. Über 300 Teilnehmer waren dem Aufruf des Bündnisses der Bürgerinitiativen (BBI) hierzu gefolgt, erschienen mit phantasievollen Beiträgen im Terminal des Rhein-Main-Flughafens und verwandelten dieses in eine bunte Ferienlandschaft. Ernster Hintergrund des fröhlichen Spektakels: Die Protestierenden flüchteten wegen der Verlärmung ihrer Heimat durch auf Rhein-Main andonnernde Jets ins vergleichsweise ruhige Terminal,  forderten weniger Fluglärm draußen und: "Die Landebahn muss weg".

Holiday at the airport - die Vierte
Und wieder fand die Mahnwache trotz Ferienzeit ein großes Echo
Die ebenfalls durch Fluglärm gestörte Freizeit-Schifffahrt auf Rhein- und Main war diesmal das Thema
Jede Menge Matrosen und Kapitäne wirkten am 23. Juli mit ...
... wurden begrüsst von Wilma Frühwacht-Treber und Dr. Berthold Fuld vom Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI)
Dem abendlichen Thema angemessen schwappte sogar eine richtige Welle durchs Terminal 
Und manches Segel trug die Aufschrift "Fluglärm macht krank"
Bunte Ferienwelt im Schatten der Anzeigetafel des Abflugterminals B
Die BI aus Ginsheim-Gustavsburg lieferte hiermit ...
...wohl  den  "maritimen" Blickfang des Abends
Aye Aye Sir - Alle Mann an Bord
Leider gibt's noch nicht so etwas wie Schwimmwesten gegen Fluglärm
Kielholen gefällig oder was?
Oder: Solch einen Rettungsring wünschen sich lärmgeplagte Bewohner des Ballungsgebiets auch gegen Düsendonner
Deshalb diese Forderung
Tolle Stimmung mit dem Trommler ...
... Terry Keagan, der schon gegen die Startbahn West akustisch kämpfte
Dirk Treber von der einst durch Umweltpfarrer Kurt Oeser gegründeten Interessengemeisnchaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF)
Sommer 2012 im vergleichsweise ruhigen Terminal
Wir finden's hier klasse -
Deshalb kommen wir immer wieder
Jung und alt genießen das Ferienvergnügen
Munteres Picknick
Mal in Ruhe in der Zeitung stöbern, nach weiteren Bitten zur Flexibilisierung - sprich Aufweichung - des Nachtflugverbots spähen
Klar, in der Saure-Gurken-Zeit platzen einige Zeitungsmeldungen wie Luftballons: Es muss nicht immer Nessie sein ...
Also, Vorsicht bei Publikationen, die letztlich die Ohren der Menschen peinigen
Manche wünschen sich daher auch mal die Veröffentlichung solcher Nachrichten ...
... oder auch dieser ...
... und liefern auch gleich Kommentar und Lösungsvorschlag: Die Bahn muss weg
Obelix vom Donnersberg bringt's auf den Punkt
Mühlheim und viele anderen Kommunen sagen: Fluglärm - Nein Danke
Deshalb: Wir sind hier, wir sind laut, ...
...weil man uns die Ruhe klaut
Gut beschirmt in die Ferien, gegen Sonne und Regen geschützt - nur der Fluglärm bereitet Probleme 
Auch Wiederaufforstung wäre eine Alternative ...
: ... denken viele
Selbst junge Piloten flüchten vor dem Fluglärm ins ruhige Terminal
Schließlich bildeten am Montagabend die Mahnwache-Teilnehmer einen großen Kreis ...
: ... der Solidarität gegen den Fluglärm
Manfred Schmitt von den Rüsselsheimer Naturfreunden dirigierte
...gekonnt eine Welle der Demonstranten
Der Kreis schließt sich
Wir halten fest zusammen ...
...und lassen uns nicht auseinander dividieren
Dr. Berthold Fuld vom BBI-Sprechergremium führte fast schon traditionsgemäß den montäglichen Umzug durchs Terminal an
Trotz Ferienzeit sehr respektabel
Klare Worte
Seefahrer zu Fuß von A bis C im Abflugbereich unterwegs
Schattenspiel im Terminal
Wir da drinnen - ihr da draußen
Flagge zeigen ...
...oder wehen lassen
Aber klar doch Herr Schulte, mit uns kann man über Flexibilisierung des Nachtflugverbots reden - auf 21 bis 7 Uhr
Das ist mit uns machbar - und wenn Sie wollen, nehmen wir dies sogar in unseren Forderungen-Katalog auf  - wenn wir zur fünften Mahnwache am Montag, 30. Juli, 18 Uhr, wieder ins Terminal kommen 


Bilder und Text: Walter Keber

Bilder in Abdruckqualität können über den Fotografen Walter Keber (Tel.: 06142 504915, Mobil 0170 110 9789, E-Mail: wkeber@t-online.de) bezogen werden.

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Bündnis der Bürgerinitiativen
Kein Flughafenausbau - Für ein Nachtflugverbot von 22 - 06 Uhr